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Das Spitzenklöppeln wurde in die Bundesliste des Immatriellen Kulturerbes in Deutschland aufgenommen
Das Museum zeigt im Saal der 1912 erbauten Klöppelschule, heute Rathaus, in besucherfreundlicher Gestaltung Entwürfe, Musterzeichnungen, Musterbriefe und Klöppelspitzen aus Tiefenbach. Die Geschichte der Klöppelschule wird als wichtiger Teil regionaler Wirtschafts- Kultur- und Sozialgeschichte des ostbayerischen Grenzraumes skizziert. Spitzen nach Entwürfen namhafter Textilgestalter wie Suse Bernuth, Else Jaskolla etc. sind zu sehen.
In Tiefenbach, im Grenzland zu Böhmen gelegen, gründete der Bayerische Staat 1907 eine Fachschule zur Ausbildung von Frauen und Mädchen im Spitzenklöppeln. Klöppelsoitzen aus Tiefenbach, Schönsee und Stadlern machten sich als Produkt regionaler Hausindustrie einen Namen.
Im Jahr 2016 wurde die Handwerkstradition "Spitzenklöppeln im Oberpfälzer Wald" in das Bayerische Landesverzeichnis und das Bundesweite Verzeichnis des immatriellen Kulturerbes aufgenommen.
Geöffnet: an Werktagen montags bis donnerstags von 8 bis 12 Uhr und 13 bis 16 Uhr, freitags 8 bis 12 Uhr. An den Feiertagen 24./25./26./31.12. und 01.01./ 06.01. ist nicht geöffnet.
Das Ludwig-Gebhard-Museum in Tiefenbach ist bis April geschlossen.
Preisinformationen
Eintritt frei
Öffnungszeiten
Geöffnet: regulär an Werktagen Mo-Fr von 8 bis 12 Uhr, montags und donnerstags zusätzlich am Nachmittag von 13 bis 16 Uhr.
An den Feiertagen 24./25./26./31.12. und 1.1./ 6.1. ist nicht geöffnet.
Besonders geeignet
Kontaktdaten
Hauptstraße 33
93464 Tiefenbach/OPf.
+49 9673 / 922112
www.tiefenbach-opf.de/
[email protected]
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